USB-C-KABEL VON 2.0 BIS 4.0: WAHRE ALLESKÖNNER

Mit unseren neuen USB-C-Kabeln lassen sich nicht nur Dateien transferieren und Akkus zahlreicher Geräte aufladen, sondern mitunter auch Videosignale übertragen.

Um USB-C-Kabel kommt man heutzutage kaum noch herum. Gut, warum sollte man auch? Schließlich ist diese Art von Universal-Serial-Bus-Verbindung ungemein praktisch. Es verwundert nicht, dass sie mehr und mehr zum Standard wird, wenn es darum geht, Smartphones, Tablets, Notebooks, Bluetooth-Kopfhörer, Gaming-Controller oder auch portable Konsolen wie die Nintendo Switch an andere Geräte oder per Netzteil an eine Steckdose anzuschließen. USB-C hat die Mini- und Mikro-Alternativen noch nicht in Gänze verdrängt, aber es ist auf dem Weg dahin. Der Markt wird immer größer und passenderweise haben wir unser Sortiment um mehrere leistungsfähige USB-C-Kabel erweitert.

Geräte schnell aufladen mit USB-C

Bei allen Exemplaren handelt es sich um Kabel mit USB-C-Steckern an beiden Enden. Sie sind in Schwarz und Weiß erhältlich und unterstützen das Aufladen über Power Delivery 3 (Profil 5). Dadurch erreicht die Ladeleistung Werte von bis zu 100 Watt, was ein besonders schnelles Aufladen Ihres Smartphones, Tablets, Notebooks und sonstigen Geräten mit USB-C-Anschluss sowie Akku ermöglicht – sofern der Ladeanschluss und das Endgerät die entsprechende Kompatibilität bieten.

Je moderner der Standard, desto schneller die Datenübertragung

Die Hauptunterschiede zwischen den erhältlichen USB-C-Kabeln liegen im USB-Standard. Da hätten wir zum einen das USB-C-2.0-Kabel, das Dateien mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480 Megabit pro Sekunde überträgt – für kleinere Datenmengen reicht das, wenn etwa gelegentlich ein Foto vom Handy auf den PC geschickt werden soll. Es ist in verschiedenen Längenvariationen von ein bis drei Metern verfügbar.

Das nächstschnellere Kabel USB-3.2-Gen-2-Standard gibt es bei uns mit ein bis zwei Metern Länge. Es ermöglicht Übertragungsraten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde. So lassen sich große Datenmengen, zum Beispiel hochaufgelöste Videos, so schnell von einem Gerät aufs andere übertragen, dass Sie kaum die Zeit haben, währenddessen eine ganze Tasse Kaffee zu trinken. Noch flottere Transfers ermöglicht das USB-C-Kabel mit 4.0-Standard und USB-IF-Zertifizierung. Dessen Geschwindigkeit ist gleich viermal so hoch wie die der USB-3.2-Variante (bis zu 40 Gigabit pro Sekunde) und es ist mit Thunderbolt 3 und 4 kompatibel. Beide Versionen sind ideal für extrem schnelle externe Speichermedien wie SSDs.

Damit Sie die Vorzüge von USB 3.2 beziehungsweise USB 4 genießen können, muss Ihre Hardware den jeweiligen Standard unterstützen.

USB-C kann auch mit Bildsignalen arbeiten

Nun dienen USB-C-Kabel mit den Standards 3.2 Gen 2 und 4 nicht nur der Übertragung von Dateien sowie als Ladekabel. Sie können sie darüber hinaus als Videokabel nutzen. Der DisplayPort-Alt-Modus macht es möglich: Einfach einen Computer mit USB-C-3.2- oder USB-C-4-Anschluss (beispielsweise einen Laptop) mit einem Monitor verbinden, der ebenfalls über einen solchen Eingang verfügt – schon können Sie den großen Bildschirm verwenden, ohne dafür ein DisplayPort- oder HDMI-Kabel zu benötigen.

Mit USB 3.2 ist es möglich, Videosignale in 4K bei 60 Hertz zu übertragen. Bei entsprechend verringerter Bildrate oder Auflösung lassen sich auch zwei Bildschirme gleichzeitig betreiben. USB 4 hingegen schafft sogar bis zu 120 Hertz in 4K und unterstützt außerdem 8K, allerdings nur bei einem Setup mit einem Bildschirm.

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