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November 18, 2022
Wenn ein PC nicht zum Spielen, sondern nur zum Arbeiten genutzt wird, braucht man gar nicht so teure Hardware, oder? Nun, das kommt darauf an, was für Aufgaben mit dem Gerät konkret verrichtet werden sollen.
Ein Office-Rechner muss nicht so teuer sein wie ein Gaming-PC. Dieser Aussage würden sich viele Leute sofort anschließen, weil sie vermutlich denken, dass so ein Computer in erster Linie dafür genutzt wird, Textdokumente zu erstellen, mit Excel zu arbeiten oder im Internet zu recherchieren. In der Tat ist für solche Tätigkeiten keine kostenintensive Hardware nötig.
Für einfache Office-Aufgaben reicht ein Prozessor der unteren Preiskategorie mit vier Rechenkernen aus, egal ob von Intel oder AMD. Man braucht auch nicht den allerschnellsten Arbeitsspeicher, es sollten aber schon 8, besser noch 16 Gigabyte sein. Gerade dann, wenn man häufig Tabellenkalkulationen erstellt, zahlt es sich aus, nicht nur mit 8 Gigabyte RAM arbeiten zu müssen. Gleiches gilt für Leute, bei denen es oftmals vorkommt, dass im Browser viele Tabs nebeneinander geöffnet sind. Die nehmen ebenfalls einiges an Arbeitsspeicher in Anspruch.
Eine dedizierte Grafikkarte ist nicht notwendig – es sei denn, der Prozessor hat keine eigene Grafikeinheit. In dem Fall reicht aber ein günstiges, passiv gekühltes Modell vollkommen aus. So eine Karte ist nicht nur leise im Betrieb, sondern auch schön kompakt, so dass man sie platzsparend im Gehäuse unterbringen kann. Was Sie diesbezüglich an Geld sparen, sollten Sie in den Kauf einer flotten SSD investieren, auf der Sie das Betriebssystem und alle wichtigen Programme installieren. Das sorgt für einen erheblichen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber einer normalen Festplatte. Achten Sie darauf, ein gutes SATA-Kabel zu verwenden, das schnelle Datenübertragungsraten unterstützt (sofern Sie nicht ohnehin eine SSD mit modernem M.2-Anschluss wählen). Es wäre ärgerlich, wenn eine schnelle SSD von einem langsamen Kabel ausgebremst werden würde.
Wenn Sie mit Ihrem Arbeits-PC nicht nur Texte oder Tabellen erstellen, sondern auch mit visuellen Medien arbeiten, sollte bessere Hardware verbaut sein – zumindest teilweise. Vor allem ein schneller Prozessor ist wichtig, wenn Sie hochauflösende Bilder und Videos bearbeiten. Je mehr Kerne er hat, desto besser, es sollten aber mindestens acht Stück sein.
Die Grafikkarte spielt eine untergeordnete Rolle, sollte aber trotzdem nicht zu schwachbrüstig sein. Wenn Sie mit 4K-Videos arbeiten, muss die GPU in der Lage sein, das Material in der Auflösung flüssig wiederzugeben. Dafür braucht es jedoch kein High-End-Gerät. Eine GeForce GTX 1650 beispielsweise reicht schon aus. Sie bringt auch die Anschlüsse für schnelle HDMI- und DisplayPort-Kabel mit, die nötig sind, um überhaupt ein 4K-Bild auf den Bildschirm zu bringen. Außerdem entlastet die Grafikkarte mit ihrem Speicher den Prozessor während der Videobearbeitung, weil dieser wiederum manche Aufgaben an sie verweisen und somit auslagern kann. Das resultiert in kürzeren Rendering-Prozessen und einem besseren Workflow.
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